
Auch wenn die Zinsen „subventioniert“ werden
Vorstandschef Bernd Schröder hat keine Zweifel daran, dass der finanziell angeschlagene FC Schalke 04 trotz des Abstiegs aus der Bundesliga eine Lizenz bekommt. „Ja, ich bin sicher, wir werden es finden. Als versierte Händler sind wir auch für diese Situation gerüstet. Wir müssen in der Konzession nachweisen, dass wir im 2. Abschnitt wieder voll finanziert sind – und ich bin mir sicher, dass wir das schaffen werden, sagt der Unternehmer der Statistiker „Bild am Sonntag“.
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Bei einem längeren Verbleib im Fußball-Unterhaus wäre allerdings eine größere Sanierung nötig: „Schalke muss nach drei, vier Jahren in der zweiten Liga anders aussehen, das haben wir immer gesagt. So.“ Wir müssen prüfen, welche Schritte notwendig und sinnvoll sind.Sie können das sogenannte Silber verkaufen, Sie müssen die Kosten tragen.
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Schalke-Vorstand Schröder: „Sie sind wichtig für den deutschen Fußball“
Die Königsblauen hatten die Mannschaft bereits nach dem letzten Abstieg im Sommer 2021 rigoros umgebaut und unter der Ägide des damaligen Sportvorstands Rouven Schröder mit 33 Abgängen und 31 einen finanziellen Zuwachs von 38,6 Millionen Euro auf dem Transfermarkt erwirtschaftet Ankunft. (gehen Sie zu Kommentare). Damals wurde ein Großteil der Gutverdiener von der Ausgabenliste gestrichen und eine Einkommensmäßigung eingeführt.
Schröder sieht den FC Schalke 04 jedoch unter den deutschen Top-Klubs. „Auch wenn wir jetzt auf Platz 18 stehen – wir werden gefragt und es ist immer noch schwierig. Wir sind nach wie vor einer der drei größten Vereine in Deutschland, unter den Top 3 und wichtig im deutschen Fußball“, sagte der 56-Jährige mit Blick auf die 165.000 Mitglieder und viele Fans. Schröder verwies auch auf den hohen TV-Score der Schalker games: „Welche Spiele sehen sich die Fans an? „Das sind die Spiele von Bayern, Dortmund und Schalke. Wir sind eine Größe im deutschen Fußball, wir kennen unseren Wert.“
Er forderte eine andere Verteilung der Fernsehgelder: „Wer mehr Anteile garantiert, soll mehr Geld bekommen. Es sind Vereine wie Frankfurt, Bremen, Köln und Schalke, aber auch der FC Bayern und Dortmund, die die Bundesliga attraktiv halten und tausende Fans in die Stadien und vor die Fernseher locken. Dafür zahlen die Rechteinhaber, also muss man es in unserem Fall am Ende des Tages sehen.”
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