
Der BKC-Vorstand, das Königspaar, Elferrat, der Schirmherr und alle Aktiven werden enttäuscht und sehr traurig sein Viele Herzen bluteten bei dieser Nachricht! Denn schweren Herzens mussten pompöse Sessions, der Kinderfasching und der beliebte Frauenfasching mehrfach abgesagt werden. Diese Entscheidung hat sich der BKC-Vorstand im Januar 2022 nicht leicht gemacht. Präsident Mario Heitz: „Als Karnevalsteilnehmer fällt mir diese Entscheidung sehr schwer und mir blutet das Herz. Ich möchte jederzeit im Verein aktiv sein, aber aufgrund der Pandemie sind uns die Hände gebunden.”
Lokaler Klatsch: Hoffen wir, dass 2023 nichts auftaucht und die Saison weitergehen kann!
Lokaler Klatsch: Hoffen wir, dass 2023 nichts auftaucht und die Saison weitergehen kann!

Carsten Eichmüller: Wütend auf Menschen, die nur verhindern oder blockieren und verwirrt durch das Schild „WARNUNG LEBENSGEFAHR“. Stadtrat und Ortsvereinsvorsitzender Carsten Eichmüller (SPD) aus Kirchmöser gab Luft. Er verstand nicht, dass mehrere Göttinnen versuchten, sich der touristischen Entwicklung in Wendgräben (früher Rieselfelder) entgegenzustellen. Dann sagte er: „Ich habe den Eindruck, dass immer alles verhindert werden muss! Dann wollen Sie sich in Plaue und Kirchmöser engagieren, egal ob es sich entwickelt oder nicht! Solche Flächen müssen wir im Interesse des Tourismus und der Stadt entwickeln. Es wäre auch gut für die Infrastruktur, Autobahnanbindungen etc. Jetzt, wo Investoren interessiert sind, sollten sie sich nicht einschüchtern lassen. Die Entwicklung der Stadt ist ein Gewinn für alle, die eine lebendige Stadt haben wollen, und natürlich auch für unsere Stadtwerke.“ Eichmüller rief die Kritiker zu einer konstruktiven Zusammenarbeit auf. Als Eichmüller übrigens die ehemaligen Rieselfelder besuchte, fand er ein Schild mit der Aufschrift „Lebensgefahr“ – ein Relikt aus alten Zeiten oder noch aktuell?
Aktueller Lokalklatsch: Fakt ist, dass einige die Weiterentwicklung Havelstadts verhindert haben! Sie sollten versuchen, das große Ganze zu sehen, nicht immer nur den kleinen Teil vor Ihrer Haustür. Es besteht übrigens immer noch Lebensgefahr! Viele Bürger betreten jedoch die Kanalisation.
Aktueller Lokalklatsch: Fakt ist, dass einige die Weiterentwicklung Havelstadts verhindert haben! Sie sollten versuchen, das große Ganze zu sehen, nicht immer nur den kleinen Teil vor Ihrer Haustür. Es besteht übrigens immer noch Lebensgefahr! Viele Bürger betreten jedoch die Kanalisation.

Lotti ist tot und darf nicht beerdigt werden Katha Seyffert und ihr Hausschwein Lotti waren in Havelstadt sehr bekannt. Lotti ging es mit zunehmendem Alter immer schlechter und die Medikamente brachten keine Besserung. Sie war blind und zog sich immer mehr zurück, sogar das Laufen wurde für die Kleine zur Qual, sie wollte sich nicht einmal mehr streicheln, was sie mit ihrer Besitzerin Kata immer wieder gerne tat. Am Montag, den 21. Februar 2022 wurde sie von einem Tierarzt gekauft. Katha Seyffert wollte nichts sehnlicher, als Lotti zu beerdigen! Leider ohne Erfolg. Seyffert: „Der Gesetzgeber sieht leider nicht vor, dass Schweine/Minischweine als Heimtiere gelten. Lotti galt als Nutztier und nach ihrem Tod gelten Sonderregelungen. Nachdem ich 21 Jahre mit ihr in einer Wohnung gelebt hatte, durfte ich sie nicht begraben oder einäschern. Stattdessen kam am Dienstag kurz vor 5 Uhr morgens ein Kadaver-LKW, der sie zu einer Tierkörperverwertungsanlage bringen sollte. Katha hatte es schwer, diesen Zustand auszuhalten und hinterließ schlechte letzte Bilder.
Aktueller Lokalklatsch: Noch unbekannt, nach 21 Jahren Routine sind liebgewonnene Gewohnheiten und Verpflichtungen weg. Aber die schönen Erinnerungen an Lotti werden für immer in Katas Herzen bleiben.
Aktueller Lokalklatsch: Noch unbekannt, nach 21 Jahren Routine sind liebgewonnene Gewohnheiten und Verpflichtungen weg. Aber die schönen Erinnerungen an Lotti werden für immer in Katas Herzen bleiben.

Sogar Eckis lokaler Klatsch wurde zum Thema der Boulevardpresse
Amerikaner sind verrückt! Im “Amiland” ist alles möglich. Genauso wie man sich für die Green Card (Einwanderungs-)Lotterie bewerben kann, gibt es auch die Möglichkeit, als Künstler, Produzent oder Musiker einen Stern auf dem Los Angeles Walk of Fame zu bekommen. Einmal im Jahr werden im Rahmen der deutsch-amerikanischen Freundschaft solche „Special Places“ auch an Ausländer vergeben. Die ehemalige Havelkönigin Veronica (wohnhaft in Florida) und gute Freundin Eckhardts hat sich in Los Angeles als Produzentin und Erfinderin von „The Santa Claus Parade“ und „Classic Summer“ angemeldet. Unglaublicherweise wurde es wahr. Die Jury bewertete den „Weihnachtsmann-Umzug“ made in Germany als besonders interessant und vergab den Platz für ihren Stern an André Eckhardt (besser bekannt als Ecki) aus Havelstadt. Einfach genial und verrückt! Lokaler Klatsch: Rückblickend hätte ich nie gedacht, dass so ein Havelstädter diesem Aprilscherz glauben würde. Besonders deutlich wurde dies in den zahlreichen Nachrichten und Glückwünschen, die per SMS, WhatsApp und persönlich verschickt wurden. Erstaunlich und einfach schön!
Amerikaner sind verrückt! Im “Amiland” ist alles möglich. Genauso wie man sich für die Green Card (Einwanderungs-)Lotterie bewerben kann, gibt es auch die Möglichkeit, als Künstler, Produzent oder Musiker einen Stern auf dem Los Angeles Walk of Fame zu bekommen. Einmal im Jahr werden im Rahmen der deutsch-amerikanischen Freundschaft solche „Special Places“ auch an Ausländer vergeben. Die ehemalige Havelkönigin Veronica (wohnhaft in Florida) und gute Freundin Eckhardts hat sich in Los Angeles als Produzentin und Erfinderin von „The Santa Claus Parade“ und „Classic Summer“ angemeldet. Unglaublicherweise wurde es wahr. Die Jury bewertete den „Weihnachtsmann-Umzug“ made in Germany als besonders interessant und vergab den Platz für ihren Stern an André Eckhardt (besser bekannt als Ecki) aus Havelstadt. Einfach genial und verrückt! Lokaler Klatsch: Rückblickend hätte ich nie gedacht, dass so ein Havelstädter diesem Aprilscherz glauben würde. Besonders deutlich wurde dies in den zahlreichen Nachrichten und Glückwünschen, die per SMS, WhatsApp und persönlich verschickt wurden. Erstaunlich und einfach schön!

Feuerwehrmann Bernd Karge – Seine Tage sind „gezählt“ und danach wird es richtig heiß Wer kennt ihn nicht, Feuerwehrmann Bernd Karge aus Göttingen. Seine Tage bei der Berufsfeuerwehr in Havelstadt waren gezählt. Nur noch neun Schichten und dann würde sich die aktive Göttin, die immer zu einem Scherz aufgelegt war, zurückziehen. Darauf bereitete er sich schon damals vor. Er und seine Frau gingen zum Gartenmarkt, um Tomaten- und Gurkenpflanzen zu kaufen. Aber nicht nur in seinem Garten geht es unter seiner Obhut „heiß“ zu, auch die Freiwillige Feuerwehr in Göttingen leitet er weiterhin. Hier verspricht er, weiterhin mit Herz und Hingabe dabei zu sein.
Aktueller Lokalklatsch: Er hat sein Versprechen gehalten und dieses Jahr auf dem Weihnachtsmarkt vor Ort für den guten Zweck gekocht. Und als nächstes will Karge für den Stadtrat kandidieren.
Aktueller Lokalklatsch: Er hat sein Versprechen gehalten und dieses Jahr auf dem Weihnachtsmarkt vor Ort für den guten Zweck gekocht. Und als nächstes will Karge für den Stadtrat kandidieren.

Havelstädter Urgestein mit besonderem Hobby und Jubiläum
Horst Joite feierte dieses Jahr seinen 80. Geburtstag und entdeckte ein neues, altes Hobby für sich. Als „Gurken-Joite“ aus der Bäckerstraße werden ihn vor allem ältere Menschen in Brandenburg in guter Erinnerung behalten. Gurken waren nicht nur beliebt, sondern auch richtig lecker. Auch in der Kommunalpolitik engagierte er sich intensiv. Viele Jahre lang hatten er und seine Frau Supermärkte, die sie nach der Wiedervereinigung betrieben. Auch für den Tourismus in der Havelstadt hatte er immer ein offenes Ohr und viele gute Anregungen. Horst Joite ist Havelstädter und im Herzen ein Urgestein. Jetzt, im Alter von 80 Jahren, hat er ein neues Hobby für sich entdeckt. Seit einigen Monaten stellt er schöne Holzbehälter für seine Pflanzen her. Und wie bleibt man so jung? In dem jemand eine gute Seele an seiner Seite hat. Und nächstes Jahr feiert er mit ihr seinen 60. Hochzeitstag.
Lokale Nachrichten: Was Horst Joite noch nicht weiß, ist, dass er Ehrenmitglied des Tourismusverbandes geworden ist! Zweimal konnte ihm diese Auszeichnung leider nicht persönlich überreicht werden, da er verhindert war.

Horst Joite feierte dieses Jahr seinen 80. Geburtstag und entdeckte ein neues, altes Hobby für sich. Als „Gurken-Joite“ aus der Bäckerstraße werden ihn vor allem ältere Menschen in Brandenburg in guter Erinnerung behalten. Gurken waren nicht nur beliebt, sondern auch richtig lecker. Auch in der Kommunalpolitik engagierte er sich intensiv. Viele Jahre lang hatten er und seine Frau Supermärkte, die sie nach der Wiedervereinigung betrieben. Auch für den Tourismus in der Havelstadt hatte er immer ein offenes Ohr und viele gute Anregungen. Horst Joite ist Havelstädter und im Herzen ein Urgestein. Jetzt, im Alter von 80 Jahren, hat er ein neues Hobby für sich entdeckt. Seit einigen Monaten stellt er schöne Holzbehälter für seine Pflanzen her. Und wie bleibt man so jung? In dem jemand eine gute Seele an seiner Seite hat. Und nächstes Jahr feiert er mit ihr seinen 60. Hochzeitstag.
Lokale Nachrichten: Was Horst Joite noch nicht weiß, ist, dass er Ehrenmitglied des Tourismusverbandes geworden ist! Zweimal konnte ihm diese Auszeichnung leider nicht persönlich überreicht werden, da er verhindert war.




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